Ich bin Daniela Heinki –
und das ist meine Kunst
Oktopus & Kraken – Wesen zwischen Traum und Tiefe
Name und Größe
Diese Galerie ist meine Hommage an eines der faszinierendsten Geschöpfe der Natur.
Mit seinen Tentakeln, Farben und Bewegungen wirkt der Octopus wie ein Wesen aus einer anderen Welt.
Ich male ihn, weil er mich herausfordert: in Form, Struktur und Ausdruck.
Jeder Pinselstrich ist ein Tasten, ein Forschen. Ich spiele mit Farben, Kontrasten und Perspektiven, um seine Vielschichtigkeit sichtbar zu machen.
Manchmal wirkt er kraftvoll, manchmal fragil – immer aber geheimnisvoll. (Gemälde in drei Teilen)
Der Oktopus ist für mich mehr als ein Tier – er ist ein Symbol für Wandlung, Intelligenz und das Unbekannte.
Diese Serie zeigt den Oktopus in Ausschnitten – Tentakel, Augen, Strukturen. Jedes Bild ist ein kreisförmiger Blick auf ein faszinierendes Wesen, das sich ständig wandelt. Die runde Form betont das Fragmenthafte und lädt dazu ein, genauer hinzusehen: auf die Farben, die Bewegung, die Textur. Ich habe bewusst einzelne Details gewählt, um die Schönheit im Kleinen sichtbar zu machen – und die Kraft, die in jedem Teil steckt.
Truthähne – Zwischen Stolz und Eigenart
Diese Serie ist mein künstlerisches Experiment: Wie viel Charakter steckt in einem Schnabel, einem Blick, einer Farbe?
Mit jedem Pinselstrich entdecke ich neue Charakterzüge – schrullig, wachsam, charmant.
Stolz und eigenwillig – dieser Truthahn trägt seine Farben wie eine Krone.
Ich liebe die Struktur dieser Tiere – Falten, Federn, Formen voller Persönlichkeit.
Zwischen Realismus und Fantasie: Mein Truthahn ist ein Wesen mit Haltung.
Nicht bloß Federvieh – für mich sind Truthähne Kunstfiguren mit Seele.
Bienen - die kleinen Wunder
Ich male Bienen, weil sie oft übersehen werden – und doch tragen sie das Leben.
Ihre Formen, Farben und Bewegungen faszinieren mich.
In jedem Flügel, in jedem Fühler steckt eine stille Poesie.
Mit dem Pinsel versuche ich, ihre Schönheit sichtbar zu machen – nicht wissenschaftlich, sondern emotional.
Im Zentrum der Farbe – die Biene auf der Blüte, ganz im Moment.
Unermüdlich, fleißig und stets auf der Suche nach Blütennektar.
Rahmenwelten – Tiere zwischen Beobachtung und Ausdruck
Wachsam und ruhig – der Fuchs im Fenster als Hüter seiner Welt.
Im Rahmen der Ruhe – die Gans blickt hinaus, als würde sie lauschen.
Ein stiller Blick, weich und wach zugleich
Ein Blick ins Schweinefenster – intelligentes Wesen mit Empathie und Charakter.
Ein Blick, der alles im Griff hat – der Hahn wacht über seinen Hof.
Weitere Werke - Nachtschwärmer und Wassergeister
Die Flügel der Fledermaus umarmen sie und ihr Blick scheint zu sagen: „Ich sehe, was ihr überseht.“
Natur und Spielzeug: Der Schwan ist majestätisch – und doch wird er von der kleinen Ente begleitet, die uns daran erinnert, dass auch Schönheit Humor verträgt.
Die geteilte Leinwand zeigt zwei Seelen im Wasser – eine kühle, eine warme. Sie begegnen sich nicht, doch sie gehören zusammen wie Tag und Nacht (Gemälde in zwei Teilen)
Der Mensch im Mittelpunkt
Der Musiker
Der Musiker
Oma